Nach Zerstörung des Kachowka-Staudamms
Bislang gab es keinen einzigen Fall von Cholera in der Ukraine, teilt der stellvertretende ukrainische
Gesundheitsminister mit.
Nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine vor rund drei Monaten gab es die Befürchtung, dass Cholera ausbrechen könnte. Über 3000 Personen hätten Symptome gezeigt, wurden allerdings negativ auf den Erreger getestet.
Die Durchfallerkrankung wird insbesondere über verunreinigtes Wasser übertragen. Die Ukraine wirft Russland vor, den Staudamm gesprengt zu haben. Russland behauptet, ukrainische Streitkräfte hätten den Damm beschossen und so zerstört.
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