Myanmar: UNO berichtet von Gräueltaten

Seitdem sich das Militär vor gut zwei Jahren in Myanmar an die Macht geputscht hat, unterdrücke es die
Opposition mit Gewalt und missachte die Menschenrechte. Das heisst es in einem neuen Bericht des UNO-Menschenrechts-büros.

Das Militär mache ganze Dörfer dem
Erdboden gleich, um die Rebellen im Land zu schwächen. 2940 Menschen seien seit dem Putsch ums Leben gekommen, heisst es in dem Bericht weiter.

«Es sind dringend konkrete Massnahmen erforderlich, um diese schwärende
Katastrophe zu beenden», sagte der UNO-Hochkommissar für Menschenrechte,
Volker Türk.

Quelle:swisstxt
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