MYA: Japanischer Journalist verurteilt

Ein Gericht in Myanmar verurteilte einen japanischen Journalisten zu einer zehnjährigen Haftstrafe. Die Anklagepunkte lauteten Volksverhetzung und Verstosse gegen die Kommunikationsgesetze. Der Journalist sei nach Myanmar gereist und dort Ende Juli festgenommen worden, nach dem er eine kleine Protestaktion in der Metropole Yangon gefilmt habe, wie mehrere Nachrichtenagenturen berichten. In Myanmar geht die Militärregierung hart gegen jeglichen Widerstand vor. Davor sind auch Ausländer nicht ausgenommen, vor dem japanischen Journalisten wurden bereits andere internationale Medienschaffende inhaftiert.

Quelle:swisstxt
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