Motion gegen Absprachen im Autohandel

Der Nationalrat hat eine Motion angenommen, die den Bundesrat auffordert, gegen Absprachen im Autohandel vorzugehen. Laut Gerhard Pfister von der CVP, der die Motion eingereicht hat, binden internationale Hersteller Schweizer Garagen mit sogenannten Knebelverträgen an sich. Damit werde der freie Wettbewerb eingeschränkt. Dies sollte eigentlich durch eine Verfügung der Wettbewerbskommission verhindert werden. Laut Pfister kann die Weko die Vorgaben allerdings selbst nicht umsetzen. Für Zivilgerichte seien die Weko-Vorgaben nicht bindend. Garagisten und Kunden scheiterten deshalb oft vor Gericht.

Quelle:swisstxt
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