Mobilfunkstrahlung: Neues Beratungsnetz
Die Bevölkerung in der Schweiz ist moderat von Strahlung belastet, die beispielsweise von Mobilfunkantennen, Handys und Stromleitungen ausgeht. Das zeigt ein Monitoring des Bundes zur nicht-ionisierenden Strahlung.
An Orten, wo sich die Menschen normalerweise aufhalten, liegen die Strahlenbelastungen laut Bund klar unter den Grenzwerten. Die höchsten Strahlenwerte seien an Bahnhöfen gemessen worden.
Menschen, die sich als elektrosensibel bezeichnen, können sich zudem neu von speziell ausgebildeten Ärztinnen und Ärzten beraten lassen. Die Universität Freiburg habe dafür im Auftrag des Bundes ein medizinisches Beratungsnetz aufgebaut.
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