Baar: Der Winter fordert noch mehr Blechzoll

Mit dem Auto in die Lorze gestürzt

Kopfüber im Fluss: Der Fahrer und die Beifahrerin konnten das Fahrzeug selbständig verlassen.

(Bild: zvg)

Die beiden Passagiere hatten Glück: Sie konnten das Fahrzeug selbständig verlassen, das kopfüber in der Lorze gelandet war.

Links aus der Kurve gebrochen, die Böschung hinunter, im Fluss gelandet. Zwei Passagiere in Baar hatten grosses Glück – sie konnten ihr Fahrzeug nach dem Unfall selbständig verlassen. Das schreibt die Zuger Polizei in einer Mitteilung.

Der Unfall ereignete sich am Samstag, kurz vor 16:30 Uhr. Ein 36-jähriger Autolenker fuhr auf der Höllstrasse in Richtung Höllgrotten. In einer Rechtskurve verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam von der Strasse ab. Das Auto stürzte die Böschung hinunter in die Lorze und kam auf dem Dach liegend zum Stillstand.

Der Lenker und seine Beifahrerin konnten das Fahrzeug selbstständig verlassen. Beide wurden durch den Rettungsdienst Zug betreut und zur Kontrolle ins Spital eingeliefert. Die genaue Unfallursache wird nun abgeklärt. Während der Unfallaufnahme musste die Höllstrasse für rund zwei Stunden gesperrt werden.

Im Einsatz standen Mitarbeitende des Rettungsdienstes Zug, der Stützpunktfeuerwehr Zug (FFZ), eines privaten Abschleppunternehmens, des Strassenunterhaltsdienstes und der Zuger Polizei.

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