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Missbrauchsbekämpfung bei der Suva

Die Suva hat laut eigenen Angaben durch die Missbrauchsbekämpfung im vergangenen Jahr rund 24 Millionen Franken einsparen können. Sie untersuchte 2022 über 2900 Verdachtsfälle.

Die Zahl der untersuchten Fälle und auch die Einsparungen sind damit im Vergleich zum Vorjahr angestiegen.

Versicherungsmissbrauch findet laut Suva auf verschiedenen Ebenen statt. Einzelpersonen erschleichen sich beispielsweise durch falsche oder fehlende Angaben Taggelder oder Renten. Fiktive Firmen umgehen Versicherungsprämien durch Schwarzarbeit oder Konkursreiterei. Zudem komme es vor, dass Spitäler, Ärztinnen oder Therapeuten falsche Rechnungen ausstellten.

Quelle:swisstxt
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