Migranten im Mittelmeer aufgegriffen
Die griechische Küstenwache hat rund 110 Seemeilen südwestlich der Halbinsel Peloponnes 49 Menschen gerettet. Das Boot der Migranten sei in Seenot geraten, teilte die Küstenwache mit.
Zwei Migranten mussten demnach in ein Spital der Hafenstadt Kalamata gebracht werden. Die Rettungsaktion habe bereits am Freitag stattgefunden. Beteiligt waren Helikopter und Patrouillenboote der griechischen Küstenwache sowie ein vorbeifahrender Tanker, hiess es.
Drei der Geretteten, die den Angaben zufolge aus Ägypten stammen, wurden als mutmassliche Schleuser festgenommen. Die meisten Menschen sollen aus Syrien stammen und waren allen Anzeichen nach aus Libyen oder aus Ägypten gestartet.
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