Meteo vermisst Projekte mit EU
Seit dem gescheiterten Rahmenabkommen ist für Meteo Schweiz die Mitarbeit in EU-Projekten nicht mehr so möglich wie vorher. «Die enge Zusammenarbeit mit den EU-Projekten fehlt uns», so Meteo-Schweiz-Direktor Christof Appenzeller.
Meteo Schweiz sei vorher ein wichtiger Partner bei EU-Projekten gewesen, bei welchen es um Verbesserungen von Modellen für extreme Ereignisse und das Klima gehe, erklärte Appenzeller in einem Interview in den Tamedia-Titeln.
Die EU zahle nun keine Gelder mehr für innovative Entwicklungsprojekte. Den Schaden versuche Meteo Schweiz bilateral durch Ersatzprojekte mit Deutschland und Italien zu beheben.
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