Mehrere Länder kritisieren Vorschlag
Mehrere EU-Länder wehren sich gegen das vorgeschlagene Öl-Embargo: Nach der Slowakei und Ungarn jetzt auch Tschechien. Man unterstütze die Sanktionen gegen Russland zwar, sagte der tschechische Ministerpräsident. Aber man dürfe sich nicht selbst stärker schädigen als Russland. Tschechien und die Slowakei verlangen eine längere Übergangszeit für ihre Länder, um Zeit zu haben, sich um Alternativen zu kümmern. Die ungarische Regierung sagte: Die Sanktionen könnten die Energie-Sicherheit Ungarns gefährden. (swisstxt)
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