Mehr private Beistände gefordert

Die Kantone müssten mehr private Beistandspersonen für Erwachsene einsetzen, fordert die Konferenz für Kindes- und Erwachsenenschutz Kokes.

Der Anteil der privaten Beistände liegt laut Statistik für das Jahr 2023 je nach Kanton zwischen 21 und 67 Prozent. Am wenigsten von ihnen gebe es in den Kantonen Aargau, Basel-Stadt und Zürich. Der Anteil in Neuenburg, Appenzell-Innerrhoden und Obwalden sei hoch.

Private Beistände könnten die Professionellen bei leichteren Fällen entlassen, sagt die Kokes. Beistände unterstützen Hilfsbedürftige, beispielsweise beim Ausfüllen von amtlichen Formularen.

Quelle:swisstxt
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