Mehr Nachhaltigkeit auf Mount Everest
Der Tourismus auf den Mount Everest soll nachhaltiger werden. Mindestens zwei Expeditionsfirmen nutzen dieses Jahr erstmals vorwiegend Solarpanels im Basislager des welthöchsten Berges für ihren Strom. Eine österreichische und eine nepalesische Firma brachten dazu je 16 Solarpanels auf den Berg. Damit decke man den Strombedarf für Küche, Eigenbedarf der Expeditionsteilnehmer, Kommunikation und Laden von Ausrüstung, sagte der Chef der österreichischen Firma. Von der nepalesischen Firma hiess es, dass man für schlechtes Wetter noch einen Generator dabei habe. Bislang nutzen die meisten Expeditionsfirmen Generatoren als Energiequelle.
Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren Regeln, wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.