Per 1. Juni

Martin Imhof wird neuer Abteilungsleiter Sonderschulung

Martin Imhof, Abteilungsleiter Sonderschulung, Dienststelle Volksschulbildung (Bild: zvg)

Nachdem Daniela Dittli, die Abteilungsleiterin Sonderschulung der Dienststelle Volksschulbildung, in Pension geht, hat der Kanton Luzern nun ihre Nachfolge bekannt gegeben.

Martin Imhof (Jahrgang 1979), aufgewachsen im Oberwallis, unterrichtete mehrere Jahre als Primarlehrer, bevor er die Schulleiterausbildung absolvierte und als Schulleiter arbeitete. Zusätzlich schloss er an der FHNW den Masterstudiengang Changemanagement im Schulbereich ab.

Seit 2018 ist Martin Imhof als Leiter Aufsicht der Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten im Kanton Aargau tätig. Seine berufliche Erfahrung umfasst das Lebensumfeld von beeinträchtigten Menschen vom Frühbereich bis ins Erwachsenenalter. Zusätzlich verfügt Martin Imhof über Fachwissen im Gesundheitswesen, wo er seit zehn Jahren im Vorstand einer Spitexorganisation die strategische Weiterentwicklung verantwortet.

Wie der Kanton Luzern in einer Mittelung schreibt, wurde Martin Imhof von Martina Krieg, Leiterin Dienststelle Volksschulbildung, gewählt. Er tritt die Nachfolge von Daniela Dittli an, die den Bereich Sonderschulung während elf Jahren leitete und nun in Pension geht. Die studierte Sonderpädagogin war in dieser Zeit massgeblich an der Entwicklung und Einführung der integrativen Sonderschulung beteiligt.

Verwendete Quellen
  • Medienmitteilung Staatskanzlei Luzern
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