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Die Zuger Regierung unterstützt «Madame Frigo» mit 25'000 Franken. Der Verein engagiert sich gegen Foodwaste. Im Kanton Zug steht bislang erst ein Kühlschrank des Projekts – bald könnten weitere dazukommen.
Die Zuger Regierung spricht 25'000 Franken aus dem Lotteriefonds für den Verein «Madame Frigo». Mit dem Beitrag ermögliche man zehn neue Standorte für Kühlschränke im Kanton Zug, heisst es in einer Mitteilung der Regierung. Derzeit steht erst ein Kühlschrank im Kanton Zug, nämlich auf dem Oberdorfparkplatz in Unterägeri.
«Madame Frigo» engagiert sich schweizweit gegen Foodwaste. Das Konzept funktioniert so, dass Kühlschränke an öffentlich zugänglichen Orten als Tauschplattform der lokalen Bevölkerung dient. Wer Lebensmittel übrig hat, kann sie im Kühlschrank deponieren. Wer welche brauchen kann, darf sich bedienen.
Seit letztem Sommer steht ein Kühlschrank in Unterägeri:
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