Macron macht Zusage auf Afrikareise
Frankreich hat Kongo-Kinshasa 34 Millionen Euro zugesagt.
Das Geld soll dem Osten des Landes zugutekommen, welcher von bewaffneten Konflikten geplagt ist. Das Land dürfe nicht zur Kriegsbeute werden, sagte der französische Präsident Emmanuel Macron bei einem Besuch in der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa. Die Regierung von Kongo-Kinshasa beschuldigt das benachbarte Ruanda, die M23-Rebellen zu unterstützen.
Das französische Aussenministerium verurteilte die Unterstützung der Rebellen ebenfalls, doch die Regierung von Kongo-Kinshasa hält dies für nicht ausreichend und erwartet von Paris konkrete Massnahmen und Sanktionen gegen Ruanda.
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