Machbarkeitsstudien zu Mobility Pricing
Der Bund beschliesst die Durchführung von Machbarkeitsstudien zum sogenannten Mobility Pricing. Er will mehr darüber wissen, welchen Einfluss Strassengebühren auf das Verkehrsaufkommen in Städten haben.
Die Studien sollen in den Städten Biel, Frauenfeld und Genf sowie in den Kantonen Aargau und Zug durchgeführt werden, teilt das Bundesamt für Strassen mit. Auch der öffentliche Verkehr wird einbezogen. Mit unterschiedlich hohen Preisen je nach Tageszeit soll versucht werden, die Zahl der Passagierinnen und Passagiere besser zu lenken.
Der Bund rechnet nächstes Jahr mit ersten Ergebnissen und will dann über das weitere Vorgehen entscheiden.
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