Nach Fasnacht und Skiferien schiessen die Covid-Zahlen im Kanton Luzern wieder nach oben. Allerdings sind viele der Hospitalisierten Covid-Patienten nicht wegen des Virus im Spital.
Obwohl die Zahlen der in den Spitälern liegenden Covid-Patienten auf den ersten Blick alarmierend klingen, sieht der Kanton Luzern kein Anlass zur Sorge. Zuletzt ist ihre Zahl auf 75 gestiegen, dass hat der Kanton seit Dezember nicht mehr gesehen, wie die «Luzerner Zeitung» berichtet.
Die «Luzerner Zeitung» hat bei David Dürr nachgefragt, Leiter der kantonalen Dienststelle Gesundheit und Sport. Er relativiert die hohe Zahl, denn viele müssten nicht «wegen Covid hospitalisiert werden, sondern mit Covid».
Die Zahl zeige lediglich die Anzahl der Patienten, die positiv auf das Covid-Virus getestet worden sind. Wichtig ist aber vor allem die Belegung der Intensivbetten, die im Dezember noch Thema war. Nun im März sei es so, dass viele Covid-Patienten auf normalen Bettenstationen untergebracht sind, eine drohende Triage der Intensivbetten wie noch im Dezember sei kein Thema.
Denn nur fünf der insgesamt 30 Intensiv-Betten im Kanton seien aktuell mit Covid-Patienten belegt.
- Artikel «Luzerner Zeitung»
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Alain, 09.03.2022, 18:37 Uhr Welch eine Überraschung. Freude herrscht – ausser im Spital.
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