Ob und inwiefern sexuelle Belästigung in der Stadt Luzern ein Problem ist, soll die Stadt nun mit einem neu zu schaffenden Meldeportal herausfinden. Vorbild ist Zürich.
Der Grosse Stadtrat hat einen Blick nach Zürich geworfen und will beim Projekt «Zürich schaut hin» abschauen. Es engagiert sich für eine sichere Stadt, in der sich alle sicher bewegen können, ohne Angst vor sexuellen, sexistischen, homo- und transfeindlichen Belästigungen und Übergriffen.
Nun will auch Luzern mehr machen für die Sicherheit in der Stadt. Am Donnerstag wurde nämlich ein entsprechendes Postulat von SP-Grossstadträtin Maria Pilotto im Grossen Stadtrat diskutiert. Pilotto forderte in ihrem Postulat den Stadtrat auf, zu prüfen, inwiefern sich das Projekt «Zürich schaut hin» auf Luzern übertragen lässt (zentralplus berichtete).
Denn bisher hat Luzern kaum Zahlen. Die neue Meldestelle soll es möglich machen, Zahlen zu Belästigungen zu erheben.
Weitere Stimmen hoben im Parlament hervor, dass es wichtig sei, dass Fälle einfach und unkompliziert gemeldet werden können, damit die Stadt überhaupt Zahlen erheben kann. Als einzige Partei hat sich die SVP gegen die Meldestelle geäussert. Eine Meldestelle könne Unsicherheit in der Bevölkerung auslösen.
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Peter Bitterli, 18.03.2022, 21:33 Uhr Pilotto versucht einfach wie immer, ihre eigene Stelle bei der „Fachhochschule“ durch parlamentarische Vorstösse zu rechtfertigen, womit gleichzeitig ihr Parlamentssitz gegenüber dem Elektorat gerechtfertigt erscheint. Kommen dann beim Zürcher Modell irgendwelche Zahlen raus, so kann wiederum die Fachhochschule diese „weiterverarbeiten“, was dort sicher zusätzliche Stellenprozente rechtfertigt. So kreist das Geschäftsmodell der Gleichstellungsbetriebsamen als forsche Klientelpolitik munter und selbstreferenziell um sich selbst und sorgt für Scheinbeschäftigung beim wachsenden akademischen Präkariat, bis irgendeinmal wegen der wirtschaftlichen Lage dem ganzen Betrieb der Stecker gez…
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