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Die Familie Eichwäldli will den Stadtrat mittels einer Petition zum Umdenken bewegen. Diese soll mit 1000 Unterschriften eingereicht werden.
Die unendliche Geschichte um das Haus am Murmattweg 2 bei der Allmend ist um ein weiteres Kapitel reicher. So lanciert die Familie Eichwäldli nun eine Petition mit dem Namen «Eichwäldli muss bleiben!». In der Petition wird der Stadtrat erneut aufgefordert, «eine gesamtheitliche Neubeurteilung zum Zustand des Hauses, finanziell getragen von der Familie Eichwäldli, zuzulassen», wie es in einer Mitteilung heisst. Diesen Vorschlag unterbreiteten die Bewohner des Eichwäldlis bereits im Februar (zentralplus berichtete).
Das erklärte Ziel der Bewohner sind nun 1000 Unterschriften, dann werde die Petition eingereicht. Ihre Argumente fassen die Petitionäre in einem Video nochmals zusammen:
«Mit der Petition erhofft sich die Familie Eichwäldli, die Stadt von ihrem destruktiven Kurs abzubringen», heisst es in der Mitteilung weiter. Der Stadt werfen die Bewohner «etliche Einschüchterungsversuche» und ergebnisoffene Gespräche vor. Das Haus hätte eigentlich Mitte Februar definitiv verlassen werden müssen (zentralplus berichtete).
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