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Beat Villiger (Mitte) wurde nach sechsjähriger Tätigkeit beim LUKS verabschiedet.
(Bild: Emanuel Ammon/AURA)Am Mittwoch wurde am Luzerner Kantonsspital der per Ende Jahr abtretende Spitalratspräsident des Luzerner Kantonsspitals und des Kantonsspitals Nidwalden, Dr. med. Beat Villiger, unter Anwesenheit zahlreicher geladener Gäste verabschiedet. Beat Villiger stand dem Spitalrat sechs Jahre vor.
Im Rahmen der offiziellen Verabschiedungsfeier würdigten der Luzerner Regierungspräsident und Vorsteher des Gesundheits- und Sozialdepartements, Guido Graf, sowie Frau Landammann Yvonne von Deschwanden, Vorsteherin der Gesundheits- und Sozialdirektion Kanton Nidwalden, das Wirken des abtretenden Spitalratspräsidenten Dr. med. Beat Villiger. Dieser war seit 2012 an der Spitze der personell identischen Spitalräte des Luzerner Kantonsspitals (LUKS) und des Kantonsspitals Nidwalden (KSNW) und war laut einer Mitteilung des LUKS «in dieser Zeit gemeinsam mit den weiteren Spitalratsmitgliedern sehr erfolgreich für die strategische Unternehmensführung verantwortlich».
Betroffene Spitäler gut aufgestellt
Unter seinem Vorsitz habe sich das LUKS zu einer qualitäts- und angebotsstarken Spitalgruppe weiterentwickeln können, so in der Mitteilung weiter. Die Unternehmensstrategie habe eine gezielte Ausrichtung auf die angestrebte, verstärkte Kooperation mit anderen Spitälern und Leistungserbringern erfahren. Insbesondere das Verbundprojekt LUNIS sei im Zuge seines Engagements im Spitalrat erfolgreich etabliert und vorangetrieben worden.
Dr. med. Beat Villiger übergebe eine «vitale, medizinisch und wirtschaftlich sowie personell gut aufgestellte Spitalgruppe». «Das Luzerner Kantonsspital und das Kantonsspital Nidwalden seien für die Herausforderungen, die sich uns mittel- und langfristig stellen, dank der in den letzten Jahren geleisteten Arbeit gut aufgestellt», bilanziert Benno Fuchs, CEO LUKS und KSNW.
Dr. med. Beat Villiger tritt per Ende Jahr aus dem Spitalrat aus und übergibt das Präsidium an Dr. Ulrich Fricker.
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