Stadt Zug macht auf Defibrillatoren aufmerksam

Lebensretter sind für alle zugänglich

Mit einer neuen Karte macht die Stadt auf vorhandene Defibrillatoren aufmerksam. In einem nächsten Schritt sollen auch weitere öffentlich zugängliche Standorte integriert werden. Auch die Einführung einer App wird geprüft.

Bei einem Kreislaufstillstand zählt jede Sekunde. Bis der Rettungsdienst da ist, kann es schon zu spät sein. Aus diesem Grund stellen die Stadtverwaltung und kantonale Verwaltung gemeinsam 48 öffentlich zugängliche Defibrillatoren zur Verfügung, teilt die Stadt Zug mit.

16 gut sichtbare Geräte

Die 16 vom Kanton gestellten Defibrillatoren sind an den Fassaden von kantonalen Gebäuden montiert und 24 Stunden am Tag zugänglich. Die Geräte der Stadt befinden sich jeweils im Eingangsbereich von städtischen Gebäuden, oder in Schul- und Sportanlagen und sind ebenfalls schnell erreichbar.

Moderne Defibrillatoren sind kompakt und durch ihre direkten Sprachanweisungen auch für Anfänger einfach zu benutzen. Sie können schnell an den Einsatzort gebracht werden und Leben retten. In der neuen Karte sind die Geräte in oder an öffentlichen Gebäuden aufgeführt, die städtischen in Grün, die 24 Stunden zugänglichen kantonalen in Blau.

App wird ebenfalls geprüft

In einem nächsten Schritt sollen weitere öffentlich zugängliche Standorte in die Karte eingetragen werden. Ausserdem wird die Einführung einer App geprüft, welche auf den nächstgelegenen Standort hinweisen kann.

Auf diesem Plan sind alle Standorte eingezeichnet.

Lebensretter sind für alle zugänglich
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