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Lage in Kongo-Kinshasa spitzt sich zu

In der Millionenstadt Goma in Kongo-Kinshasa versuchen Hunderttausende nach der Evakuationsanordnung der Behörden verzweifelt zu fliehen, nachdem der nahe gelegene Vulkan Nyiragongo vor einer Woche ausgebrochen war. Die Flucht gestalte sich schwierig, weil wichtige Verbindungsstrassen durch Lava blockiert und auch der örtliche Flughafen gesperrt sei. Das berichten Nachrichtenagenturen. Am Grund des angrenzenden Kivu-Sees vermuten Experten Methangas, das durch den Vulkanausbruch zu einer tödlichen Gefahr werden könnte. Bis jetzt haben schätzungsweise 400’000 Menschen die Stadt in Richtung des benachbarten Ruandas verlassen.

Quelle:swisstxt
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