Kunsthaus Zürich hat neue Strategie

Das Kunsthaus Zürich weitet den Fokus der Herkunftsforschung aus.

Neben Raubkunst aus dem zweiten Weltkrieg soll bei den Untersuchungen neu auch sogenannte «Fluchtkunst» im Fokus stehen. Darunter fallen auch Kunstwerke, welche Jüdinnen und Juden selbst verkauft hatten. Dies aber möglicherweise viel zu günstig, weil sie beispielsweise dringend Geld brauchten für die Flucht. Oberstes Ziel der neuen Strategie soll es sein, die Herkunft der Werke zu prüfen und Lösungen zu ermöglichen, teilte das Kunsthaus Zürich mit.

Für die Aufklärung wird das Kunsthaus neu von einer externen Expertenkommission unterstützt.

Quelle:swisstxt
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