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Kreml irritiert mit Atomwaffentransfer

Die Ankündigung von Wladimir Putin, schon bald taktische Nuklearwaffen im westlichen Nachbarland Belarus zu stationieren, kommt nicht überraschend, irritiert jedoch. Das sagt Diplomatie-Korrespondent Fredy Gsteiger.

Russland verteidigt sich damit, dass die USA in mehreren Nato-Staaten, Nuklearkörper stationiert haben. Diese sind dort jedoch schon seit den 1950er-Jahren.

Militärisch wäre Russlands Schritt sinnlos. Vorläufig reagiert man daher im Westen gelassen auf die jüngste russische Atomdrohung. Allerdings ist sie das bisher konkreteste Signal, dass man es doch ernst meint, sagt Fredy Gsteiger.

Quelle:swisstxt
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