Kreml bestätigt Explosion auf der Krim
Nach der Explosion in einem Munitionsdepot auf der von Russland annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim hat das Verteidigungsministerium in Moskau von einem «Sabotageakt» gesprochen. Bei dem Angriff am Dienstagmorgen sei ein Militärlager getroffen worden, teilte das Ministerium nach Angaben der Agentur Interfax in Moskau mit. Es sei eine Reihe von zivilen Objekten beschädigt worden, darunter Stromleitungen, ein Kraftwerk und Bahngleise sowie einige Wohngebäude, hiess es. Es gebe keine Schwerverletzten. Auf Videos in den sozialen Netzwerken waren ein grosses Feuer und eine Rauchwolke zu sehen. Es war zunächst unklar, wer für die Explosion verantwortlich war.
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