Kongo-Kinshasa: Appell wegen Angriffen
Die Angriffe der M23-Rebellen im Osten von Kongo-Kinshasa müssten sofort aufhören. Das fordern die Aussenministerinnen und Aussenminister der G7-Staaten, der grössten westlichen Wirtschaftsmächte.
Die Rebellen werden von Truppen aus dem Nachbarland Ruanda unterstützt. Sie missachteten mit ihrer Offensive die Souveränität und die territoriale Unversehrtheit von Kongo-Kinshasa, sagen die G7.
Alle Konfliktparteien müssten sich zusammensetzen und eine friedliche Lösung suchen. Zivilpersonen müssten dringend geschützt werden, Hunderttausende Menschen seien seit Beginn der Angriffe im Januar im Osten vertrieben worden.
Quelle:swisstxt