Konflikte und Krieg auf der Agenda
Die Konflikte in Europa und der russische Angriffskrieg in der Ukraine haben die Themenagenda des Europagipfels im spanischen Granada geprägt.
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski warnte die Staats- und Regierungschefs aus rund 50 Ländern davor, bei der Hilfe für die Ukraine nachzulassen. Thematisiert wurden auch die Spannungen zwischen Serbien und Kosovo sowie zwischen Armenien und Aserbaidschan.
Zu von der EU erhofften Gesprächen zwischen Kosovo und Serbien und Armenien und Aserbaidschan kam es am Gipfel jedoch nicht. Die Länder waren nicht vertreten oder stellten Bedingungen an mögliche Gespräche.
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