Kommission ermittelt erneut im Fall

Die Geschäftsprüfungskommission des Parlaments GPK rollt die Ermittlungen zur Erpressungsaffäre rund um Bundesrat Alain Berset neu auf. Erst kürzlich sprach ihn die GPK von sämtlichen Vorwürfen in diesem Zusammenhang frei. Es wurden nun Vorwürfe gegen den Gesundheitsminister laut, er solle unter anderem Mitarbeitende des Bundes eingesetzt haben, um die Erpressungsaffäre abzuwehren. Ausserdem seien Strafverfolgungsbehörden unverhältnismässig hart gegen die Erpresserin vorgegangen. Das berichtet der «Sonntagsblick». Nun seien E-Mails zwischen Bersets Ex-Generalsekretär und der Frau verschwunden oder beseitigt worden waren. Sie waren essenzieller Teil der Akten.

Quelle:swisstxt
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