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Knappe Medis, Hoffnung bei Antibiotika

Wichtige Medikamente sind in der Schweiz weiterhin knapp.

Seit Frühling sollen Apothekerinnen und Apotheker wichtige Medikamente nicht in ganzen Packungen, sondern etwa in einzelnen Blistern abgehen. Diese Teilabgaben würden jedoch zu wenig gemacht, so der Apothekerverband PharmaSuisse. Schliesslich bedeute dies einen Mehraufwand. Ausserdem ergäbe dieses Vorgehen keinen Sinn bei chronisch Kranken, die auf grosse Mengen angewiesen seien.

Bei den Antibiotika könne sich die Lage entspannen, sagt Christoph Amstutz vom Bund. So möchte das Schweizer Pharmaunternehmen Sandoz, die letzte europäische Antibiotika-Produzentin, ihr Angebot ausbauen.

Quelle:swisstxt
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