Klimaproteste in mehreren Städten
Jugendliche und Umweltaktivistinnen sind am Freitag unter dem Motto «Morgen ist es zu spät» weltweit für das Klima auf die Strasse gegangen.
Auch in Schweizer Städten fanden
Kundgebungen statt, so etwa in Zürich, Bern, Luzern, Genf, Aarau oder Sitten. Dabei forderten die Kundgebungsteilnehmerinnen und Kundgebungsteilnehmer, die «fossile Welle» zu brechen. Sie
sprachen sich gegen die Reservekraftwerke des Bundes aus, die bei Strommangel mit Öl und Gas betrieben werden könnten.
Die Nachrichtenagentur Keystone-SDA schätzt, dass in Bern und Zürich je mehrere tausend Menschen an den Kundgebungen teilnahmen.
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