Klimaaktivisten vergiessen Kunstblut
Vor dem Bundeshaus hat eine Aktion von Klima-Aktivisten am Morgen zwar stattgefunden, allerdings ohne das angekündigte Kunstblut. Dieses hätte vor dem Haupteingang des Bundeshauses vergossen werden sollen. Die Ankündigung der Aktion hatte für Wirbel gesorgt. Die Kantonspolizei Bern hielt den Hauptzugang zum Bundeshaus am Morgen im Auftrag des Parlaments frei, wie eine Sprecherin erklärte. Derzeit findet im Bundeshaus die Sommersession statt. Die Aktivisten vergossen einige Kübel Kunstblut auf dem benachbarten Bärenplatz. Danach begaben sie sich auf den Bundesplatz, wo sie unter anderem mit Spruchbändern gegen die Umweltzerstörung protestierten.
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