Keine Maske im Zug: Urteil bestätigt
Das Zürcher Obergericht hat ein Urteil gegen einen maskenlosen Zugpassagier bestätigt. Der Mann muss eine Busse von 330 Franken bezahlen, weil er im Herbst 2020 ohne Maske Zug fuhr, wie die Nachrichtenagentur Keystone-SDA schreibt. Das Obergericht bestätigt damit ein Urteil der Vorinstanz und schreibt: Die gesetzliche Grundlage für eine Busse sei ausreichend gewesen. Das Urteil kann weitergezogen werden. Zudem muss der Mann die Verfahrenskosten in Höhe von 1500 Franken übernehmen. Der 41-Jährige setzte auch nach einem Hinweis des Sicherheitspersonals keine Maske auf und verliess den Zug nicht vorzeitig, obwohl er dazu aufgefordert wurde.
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