Keine Einigung bei BVG-Reform

Bei der Reform der beruflichen Vorsorge ist sich das Parlament noch nicht einig. Die BVG-Reform ist am Donnerstag im Ständerat beraten worden.

Der Ständerat bleibt dabei: Er möchte die sogenannte Eintrittsschwelle, also den Jahreslohn für eine Pensionskasse, tiefer ansetzen als der Nationalrat und so Teilzeit- und Mehrfachangestellte besser stellen.

Der Nationalrat wird sich voraussichtlich in der dritten Sessionswoche wieder mit der BVG-Reform beschäftigen. Wenn die Vorlage die Hürde der Schlussabstimmungen meistert, dürfte das Volk das letzte Wort haben. Linke Kreise haben bereits das Referendum angekündigt.

Quelle:swisstxt
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