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Kein Durchbruch bei Blinkens Reise

US-Aussenminister Antony Blinken besuchte vier Tage lang verschiedene Nahost-Länder. Sein erklärtes Ziel war, Voraussetzungen für einen dauerhaften Frieden schaffen.

Sein Besuch habe keinen Durchbruch gebracht, bilanziert USA-Korrespondent Andrea Christen. Beträchtliche Differenzen zwischen den USA und anderen Staaten der Region seien offen zutage getreten. «Blinken schien teils abzublitzen», so Christen.

Blinken war zunächst in Israel zu Besuch und ging anschliessend nach Jordanien, wo er die Aussenminister von fünf arabischen Ländern traf. Danach reiste er ins Westjordanland, nach Irak und in die Türkei.

Quelle:swisstxt
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