Katarische Wanze soll abgehört haben

Ein mutmassliches Treffen zwischen dem ehemaligen Bundesanwalt Michael Lauber und Fifa-Präsident Gianni Infantino im Juni 2017 sei von Katar ausspioniert worden. Das berichtetet die «NZZ am Sonntag», gestützt auf offizielle Dokumente, die der Zeitung vorliegen.

Infantino und Lauber hätten sich in einem verwanzten Raum in einem Berner Hotel getroffen. Die entstandene Aufzeichnung hätte geeignet sein können, um Lauber zu erpressen, so die Zeitung. 

Michael Lauber wisse nichts von einer Aufnahme und sei auch nie erpresst worden, so einer seiner Anwälte. Neben Lauber sei auch Gianni Infantino im Fokus der Spionageaktion gestanden. Katar weist sämtliche Vorwürfe zurück.

Quelle:swisstxt
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