Juul bezahlt fast 440 Mio. Dollar
In einem Rechtsstreit mit zahlreichen US-Bundesstaaten hat der E-Zigaretten-Hersteller Juul einem Vergleich zugestimmt. Dies erklärte der Generalstaatsanwalt von Connecticut im Auftrag von 33 Bundesstaaten. Sie hatten eine Untersuchung gegen den Konzern eingeleitet, weil er mit seiner Werbung direkt Jugendliche angesprochen haben soll. Juul muss nun knapp 440 Millionen Dollar bezahlen. Mit dem Vergleich verbunden sind zudem zahlreiche Werbe-Einschränkungen – insbesondere bei jüngeren Zielgruppen. Im Juni hatte die Lebensmittelbehörde FDA dem Konzern sogar verboten, in den USA weiter E-Zigaretten zu verkaufen. Dagegen zog Juul aber vor Gericht.
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