IWF rechnet mit geringem Wachstum
Der Internationale Währungsfonds IWF geht auch in den nächsten Jahren von einem geringen Wachstum der Weltwirtschaft aus.
Dieses Jahr rechne man mit einem Wachstum von unter drei Prozent. Das sei historisch schwach, sagte die IWF-Chefin Kristalina Georgiewa in Washington. In den meisten Industrienationen verlangsame sich die wirtschaftliche Entwicklung, auch in Europa. Als Grund nennt der IWF etwa die hohen Zinsen und eine tiefere Nachfrage bei Gütern und Dienstleistungen.
Georgiewa lobte derweil die strenge Geldpolitik der Zentralbanken. Diese müssten ihren Kurs gegen die hohe Inflation fortsetzen.
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