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Italien beschliesst Arbeitsmarktreform
Die italienische rechtsgerichtete Regierung um Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat das Bürgergeld zur Unterstützung von Armutsbetroffenen weitgehend gestrichen.
Ziel sei es, mehr Menschen zum Arbeiten zu bewegen. Das so eingesparte Geld will die Regierung über tiefere Steuern, beziehungsweise reduzierte Abgaben, wieder an die Bevölkerung zurückgeben. Ebenso können Unternehmen neu einfacher befristete Arbeitsverträge ausstellen.
Der Beschluss wird von Gewerkschaften kritisiert. Durch die Reformen würden Menschen vermehrt in unsichere Arbeitsplätze gedrängt.
Quelle:swisstxt
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