Iran hat wieder Stimmrecht bei der UNO
Iran hat einen Teil seiner Schulden bei den Vereinten Nationen bezahlt und damit sein Stimmrecht in der UN-Generalversammlung zurückerlangt. Die Führung in Teheran überwies nach UN-Angaben mehr als 16,1 Millionen Euro ans Hauptquartier am East River in New York. Nach UN-Regularien wird jenen Staaten das Recht auf Mitbestimmung entzogen, deren Schulden mindestens der Höhe ihrer Mitgliedsbeiträge der vergangenen zwei Jahre entsprechen. Mitte Januar geschah dies auch Venezuela und weiterer kleinerer Staaten. Venezuelas Stimmrecht ist weiterhin ausgesetzt. (swisstxt)
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