In Mosambik droht Hungersnot
Einen Monat nach dem verheerenden Zyklon «Idai» warnen Helfer vor einer Hungerkrise in Mosambik. Hunderttausende Menschen seien von Krankheiten und Hunger bedroht. Das Land im Südosten Afrikas brauche zur Überwindung der derzeitigen humanitären Katastrophe und für den Wiederaufbau mehr Unterstützung, fordert das UN-Kinderhilfswerk Unicef. «Wir dürfen die Menschen in dieser Notlage nicht alleine lassen», sagte ein Sprecher. In Mosambik, Simbabwe und Malawi kamen infolge des schweren Tropensturms «Idai» rund 1000 Menschen ums Leben. Starke Windböen, Sturmfluten und Überschwemmungen zogen eine Schneise der Verwüstung durch Mosambik.
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