IKRK-Chef fordert humane Bedingungen
Um die Ausbreitung des Virus zu unterbinden, müsse auch in Flüchtlingslagern und Gefängnissen für humane Bedingungen gesorgt werden, sagt der Präsident des Internationalen Roten Kreuzes (IKRK), Peter Maurer, in einem Interview mit der «NZZ am Sonntag». Die sei entscheidend, um eine Katastrophe zu verhindern. Wenn das Virus in Gefängnissen und Lagern nicht eingedämmt werde, verbreite es sich überall im Land. Das IKRK versuche in Syrien, Jemen, Irak, Somalia, Südsudan und in Nigeria, das bereitzustellen, was derzeit bei der Bekämpfung dieser Pandemie wichtig sei. Unter anderem werde versucht, die Wasserversorgung zu beschleunigen.
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