Hungerkrise in ärmeren Ländern

Viele Menschen vor allem in ärmeren Ländern haben nicht mehr genügend zu Essen. Konkret betroffen sind laut Caritas Internationalis rund eine Milliarde Menschen, besonders in Ländern wie Äthiopien, Kenia, Somalia, Venezuela oder Syrien. Caritas Internationalis fordert deshalb dringend Strategien, um die Ernährungssicherheit wieder herzustellen. Die Versorgung mit Nahrungsmitteln müsse weniger abhängig vom Klimawandel oder von kriegerischen Handlungen werden. Zudem müsse die Verteilung der vorhandenen Nahrung gerechter werden. Eine Welt ohne Hunger sei möglich. Doch es brauche die Entschlossenheit aller Beteiligten.

Quelle:swisstxt
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