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Die «Guuggemusig Rasselbandi Horw» warnt öffentlich vor Betrug mittels Bezahldienst Twint. Veranstalter sollen genau hinschauen.
Der Bezahldienst Twint erfreut sich in der Schweiz immer grösserer Beliebtheit. Laut Firmenangaben nutzen über vier Millionen Personen den Bezahldienst aktiv. Auch bei Anlässen wie der Fasnacht kommt Twint zum Einsatz. Durch Scannen eines QR-Codes kann man einen Betrag überweisen. Doch das birgt Potenzial für Abzocke. Davor warnt die Horwer Guggenmusik «Rasselbandi» in einem Facebook-Post.
Wie geht das? Ganz einfach: Nach der Überweisung des Betrages erhält man eine Bestätigung, dass der Betrag überwiesen wurde. Diese zeigt man dem Verkäufer. Von dieser Bestätigung macht der Kunde zusätzlich noch einen Screenshot. Diesen Screenshot kann der Käufer beim nächsten Kauf wieder vorweisen. Wenn der Verkäufer aber genau hinschaut, könne er diese Abzocke meist erkennen, so die Horwer Guggenmusik.
- Facebook-Post der Horwer Guggenmusik «Rasselbandi»
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