Hang in Schwanden bleibt instabil

46 Menschen können in Schwanden im Kanton Glarus definitiv nicht in ihr    Zuhause zurückkehren. Das hat die Gemeinde Glarus Süd fast ein Jahr nach den dortigen Erdrutschen bekanntgegeben.

Zahlreiche Häuser wurden damals verschüttet und 112 Personen mussten zumindest vorübergehend umziehen. Einige von ihnen konnten später zurückkehren.

Ein Grossteil der zerstörten Gebäude in Schwanden ist inzwischen abgerissen worden. Laut der Gemeinde ist ein Schaden in zweistelliger Millionenhöhe entstanden. 60’000 Kubikmeter Material drohen laut der Gemeinde weiterhin, am Hang in die Tiefe zu rutschen.

Quelle:swisstxt
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