Handlungsbedarf bei Kinderkrebs-Fällen

Jede zehnte Standard-Kinderkrebs-Therapie in der Schweiz wird laut Krebsorganisationen sowie Ärztinnen und Ärzte nicht von der Krankenkasse bezahlt.

Bei komplexen Fällen würden sogar bei 20 Prozent der Fälle die Kosten nicht übernommen, sagt die Geschäftsführerin von Kinderkrebs Schweiz, Valérie Braidi-Ketter, gegenüber SRF. Deshalb gäbe es Handlungsbedarf.

Die Krankenkassen bestreiten diese Sichtweise. Laut dem Krankenkassenverband Santésuisse würden die Therapien so gut wie immer finanziert, wie ein aktueller Bericht des Bundes zeige. Dieser Bericht ist aber umstritten.  Darin haben sich nur 8 von über 50 Krankenkassen geäussert.

Quelle:swisstxt
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