Gütschbahn theoretisch finanziert
Auch die Stadt will sich an der Sanierung und der Wiederinbetriebnahme der Gütschbahn beteiligen. Sie hat sogar ein konkretes Angebot: 1,65 Millionen Franken will sie investieren (siehe auch unseren Artikel von gestern). Der russische Gütsch-Besitzer Alexander Lebedew müsste somit nur noch eine Million selber bezahlen.
Dies wolle er auch tun, erzählt sein Stellvertreter Michael Millership gegenüber der «Neuen Luzerner Zeitung». Man sei überrascht, dass die Stadt erst jetzt einen konkreten Vertrag vorlegen wolle, aber durchaus mit dem vorgeschlagenen Modell einverstanden.
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