Graubünden: Bondo soll sicherer werden
Die Bündner Regierung hat 12 Millionen Franken für den Wiederaufbau des Dorfes Bondo und der benachbarten Siedlungen im Bergell genehmigt. Rund 9,5 Millionen Franken investiert der Kanton in das Teilprojekt «Sofortmassnahmen, Räumung und Deponie». Das Geld fliesse zudem in Sicherungsmassnahmen oder in die Erstellung einer sicheren Zufahrt für Bondo, teilt die Regierung mit. Im August 2017 waren drei Millionen Kubikmeter Fels vom Piz Cengalo ins Tal gestürzt. Beim grössten Bergsturz in der Schweiz seit über 130 Jahren kamen acht Wanderer ums Leben. Die Region wurde beim Bergsturz verwüstet. (swisstxt)
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