«Unbezahlbar und trotzdem immer noch gratis»

Gratis-Festival «Rock the Docks» stellt Programm vor

Rock the Docks 2017: Unentwegte harren unter dem Quallenhimmel aus.

(Bild: mam)

Bald ist es soweit und das «Rock the Docks» Gratis Openair Festival öffnet seine Türen am 31. August – und zwar für alle.

Die Festivalsaison sei die beste Zeit im Jahr! Auch das OK des «Rock the Docks» Gratis Openair Festival ist dieser Meinung und stellt seit mehr als 10 Jahren immer Ende August ein dreitätiges Gratis-Festival auf die Beine. Die Grundidee «von jungen Kreativen, für junge Kreative» wird bis heute weitergelebt und bietet Platz zum Tanzen, Freunde treffen und Spass haben, heisst es in einer Mitteilung.

Am Freitag wird um 18:30 Uhr Änetsee & OG Flurin (ZG) das Festival offiziell eröffnen. Weiter geht’s mit Ta’Shan (BE/UK), Fratelli-B(ZG), Ikan Hyu (ZH) und zum Schluss des Abends Stereo Luchs (ZH).

Der Samstag bietet neben tollen Acts einen Upcycling Instrumenten Workshop und einen Kinder-Skate Kurs. Ab 20 Uhr findet der Doodah Skatecontest mit Best-Trick Show auf dem Skateplatz beim Podium statt.

Shuttle-Busse an die Afterparty

Um 14:30 Uhr steht Cabinets aus Luzern auf der Hauptbühne. Danach geht’s weiter mit Jazzmin (ZG), Mata Maka Tribe (ZG), Mama Jefferson (ZH), Stiller Has (BE), Soy Bomb (Berlin/ZH), John Gailo (CH), Basement Saints (CH) und das Finale auf Platz macht Crimer (ZH). Doch was wäre ein Rock the Docks ohne Afterparty? In der Galvanik Zug startet um 00:00 die Afterparty mit Acts wie Bokito (UK), DJ Acee (ZH) und Jan Meier & Valentin Bösch (ZG). Es gibt Shuttle-Busse ab 23:45 von Festival-Geländ direkt an die Afterparty.

Der Sonntag beginnt gemütlich um 12 Uhr mit einem Katerbrunch, Künstlermarkt und dem Kinder-und Familiennachmittag inklusive Yoga-Stunde um 12.30 Uhr.  Um 14 Uhr startet Duo Frida (ZG) in den Nachmittag. Weiter geht’s mit Call me Kodo (ZG) und um 16 Uhr spielt die letzte Band des Rock the Docks Festival Tobias Carshey (ZH).

«Wir sind stolz dieses Jahr rund ein Drittel Frauenanteil bei den Bands zu verzeichnen und wollen dies zukünftig noch weiter fördern», frohlocken die Organisatoren.

Neuer, frecher Wind unter den Machern

Seit dem letzten Jahr hat sich einiges beim Festival OK geändert und ein neuer, frecher Wind weht unter den Machern. Im Team sind: Martin Riesen, OK-Leitung; Rafael Casaulta, Grafik und Platzgestaltung; Morris Christen, Infrastruktur; Mercedes Lämmler, Sponsoring/Fundraising; Cyril Knobel, Gastro; Andri Urfer, Technik; Andreas Schwendener, Finanzen; Dino Sabanovic, Booking; Samantha Kröpfli, Helfer und Rahmenprogramm; Raphael Högger, Infrastruktur und Laura Hürlimann, PR.  Das Team ist bemüht, die gelegten Grundsteine Schritt für Schritt weiter zu entwickeln

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