Glückskette-Spenden für Syrien
Die Glückskette hat einen grossen Teil des infolge der Erdbeben im syrisch-türkischen Grenzgebiet gespendeten Gelds für Syrien vorgesehen.
Viele betroffene Gebiete in Syrien seien isoliert. «Syrien ist seit zwölf Jahren schwer von einem Krieg betroffen», sagte Glückskette-Direktorin Miren Bengoa im Interview mit «SonntagsBlick».
Die Glückskette hatte innert sechs Tagen 13 Millionen Franken an Spenden für die von den Erdbeben betroffenen Gebieten in Syrien und der Türkei gesammelt. Das Geld werde in einem ersten Schritt etwa für Notunterkünfte, Trinkwasser, Nahrungsmittel, medizinische Unterstützung und Hygieneartikel gebraucht.
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