Globetrotter: Ein Fünftel höhere Preise

Die Kosten für Ferienreisen dürften in diesem Jahr laut Globetrotter-Chef Chef André Lüthi um bis zu 20 Prozent steigen. Dies sei nicht die Schuld der Reisebüros, sagt er im «Blick»-Interview. Viel eher werde das Reisen teurer, «da die Leistungserbringer an den Preisen schrauben». Da die Preise für Rohstoffe und Lieferketten steigen, klettern auch die Kosten von Mietwagen, Hotels und Flügen: «Im Moment ist alles bis zu 20 Prozent teurer als noch vor Corona», erklärt Lüthi am Montag gegenüber dem Blatt. Sein Unternehmen rechne aktuell mit einem Umsatz von 60 bis 70 Prozent der Erlöse von vor der Corona-Krise. Er denke, dass die Branche auch 2022 nochmals rote Zahlen schreiben werde.

Quelle:swisstxt
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